Lehrpersonen

Frau Hack Jeanine

Aus der Klasse

Fokuswoche Altes Schulhaus

Das zweite Semester startete für die 1. und 2. Klassen mit einer Fokuswoche zum Thema «Bauen und Spielen». Zum Start und als Abschluss von jedem Tag versammelte sich das ganze Alte Schulhaus auf dem Pausenplatz, wo alle gemeinsam in einem grossen Kreis tanzten. In klassendurchmischten Gruppen durften die Kinder täglich ein neues Angebot besuchen. Von Gemeinschaftsspielen über Basteln, Brückenbauen und mit Legos bauen war für jeden etwas dabei. Am letzten Tag der Fokuswoche besuchten alle Kinder gemeinsam den Wald, wo sie wiederum von verschiedensten Bau-Angeboten aussuchen durften. Nebst Brücken und Kugelbahnen sind an diesem Morgen auch Stecken-Tiere und diverse Musikinstrumente entstanden. Die Woche war für alle Beteiligten eine grosse Freude und hat viel Spass gemacht.

16. November 2023 Herbstausflug

Da die gesamtschulische Wanderung ab diesem Schuljahr erst im Frühling stattfindet, kam die Idee auf, mit den Schülerinnen und Schülern des Alten Schulhauses einen Herbstausflug zu unternehmen.

Die 1. und 2. Klassen liefen gemeinsam über den Sonnenberg durch den Wald bis nach Reinach. Nach dem Mittagessen blieb reichlich Zeit zum Verweilen. Alle vier Klassen spielten, bauten und rannten miteinander im Wald. Es war ein Vergnügen, den Kindern dabei zuzuschauen und auch die Schüler:innen haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.

Herbst 2023 Pausenapfel-Aktion

Im Alten Schulhaus wird dieses Jahr erstmalig eine Pausenapfel-Aktion durchgeführt. Während vier grossen Pausen erhalten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen Apfelschnitze zum Znüni. Die ersten beiden Male waren ein voller Erfolg. Die Kinder stürzten sich regelrecht auf die Äpfel und zeigten gegenüber der neuen Znüni-Aktion viel Freude und Wertschätzung. Gesundes Essen wirkt sich nicht nur positiv auf das Lernen aus, solch frische Äpfel sind natürlich auch richtig lecker!

Lehrpersonen

Frau Prebianca Sandra

Herr Leuthold Michael

Aus der Klasse

Fokuswoche Altes Schulhaus

Das zweite Semester startete für die 1. und 2. Klassen mit einer Fokuswoche zum Thema «Bauen und Spielen». Zum Start und als Abschluss von jedem Tag versammelte sich das ganze Alte Schulhaus auf dem Pausenplatz, wo alle gemeinsam in einem grossen Kreis tanzten. In klassendurchmischten Gruppen durften die Kinder täglich ein neues Angebot besuchen. Von Gemeinschaftsspielen über Basteln, Brückenbauen und mit Legos bauen war für jeden etwas dabei. Am letzten Tag der Fokuswoche besuchten alle Kinder gemeinsam den Wald, wo sie wiederum von verschiedensten Bau-Angeboten aussuchen durften. Nebst Brücken und Kugelbahnen sind an diesem Morgen auch Stecken-Tiere und diverse Musikinstrumente entstanden. Die Woche war für alle Beteiligten eine grosse Freude und hat viel Spass gemacht.

Entdeckungsreise bei der Feuerwehr – Ein herzliches Dankeschön

Am 9. Januar 2024 begab sich die lebendige Truppe der Klasse 1b auf eine aufregende Entdeckungsreise zur Feuerwehr Beinwil am See. Im Unterricht beschäftigten wir uns vorgängig mit Feuer und Wärme, so dass die Schüler:innen bereits eine kleine Grundlage für den ganz grossen Tag hatten.

Bei klirrender Kälte wurden wir von den Herren Sébastien Stoessel und Reto Grütter voller Wärme empfangen. Sie führten uns mit viel Herzblut und Professionalität mit Theorie und Anschauungsmaterial durch den Morgen, so dass  alle Schüler:innen und deren Lehrpersonen mit leuchtenden Augen einen unvergesslichen Morgen verbringen durften.

Die Kinder waren voller Neugierde und saugten die Informationen, Tipps der Feuerwehr Beinwil am See richtig auf.  Ein grosser Dank geht an Herr Stoessel und Herrn Grütter die uns mit offenen Armen empfingen und sich liebevoll um die kleinen Entdecker kümmerten mit viel Geduld und kindergerechten Worte. Das Erstaunen war daher gross, als sie hörten, was die Feuerwehr Beinwil am See im Jahr 2023 alles leistete. Ehrfürchtig durften wir danach nicht nur in die verschiedenen Räumlichkeiten blicken, sondern auch in alle Fahrzeuge einsehen und einsteigen.  Auch für den aufkommenden Hunger wurde mit feinen Weggli und Schoggistängelis gesorgt, so zu sagen ein Rundumpacket.

Als wären das nicht schon genug Höhepunkte gewesen, folgten weitere Highlights. So durfte ein Geburtstagskind beim TLF-Fahrzeug mitfahren.  Das Löschen eines Feuers mit der Branddecke wurde vorgeführt und die überwältigende 10-Meter hohe Flamme eines nachgestellten Fritteuse-Brandes gehörten ebenfalls zu den Höhepunkten. Die strahlenden Gesichter der Kinder, als das Martinshorn erklang, werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Die kleinen Feuerwehrmänner und -frauen der Zukunft durften einen prägenden Dienstagmorgen erleben. Von pädagogischer Seite aus betrachtet, war es ein voller Erfolg. Das Thema «Feuer und Wärme» so hautnah zu erleben, übertrafen jegliche Bücher oder Schulstoff. Zudem konnten wir den jungen Menschen ein Einblick geben welche wertvolle Arbeit, hinter einem Feuerwehrmann und einer Feuerwehrfrau steckt.

Wir sind darüber sehr dankbar und möchten uns von ganzen Herzen bei Herrn Sébastien Stoessel und bei Herrn Reto Grütter bedanken. Sie haben uns und den Kindern eine riesen Freude bereitet.

Sandra Prebianca und Michael Leuthold
Lehrpersonen Beinwil am See

Dezember 2023 Samichlaus

Bei einem Kaffee oder Tee durften die Eltern den Ausführungen ihrer Kinder folgen und lernten so das neue Deutsch-Lehrmittel Sprachstarken 1 kennen. Ein Teil der Schüler:innen bereiteten im Nebenzimmer die Hefter zum Servieren vor und der andere Teil der Schüler:innen servierte anschliessend ihren Eltern die gewünschten «Menüs». Nach einer Lektion trafen die Eltern der 2. Gruppe ein und das Person wurde getauscht. So konnten die Eltern einen Blick in die Arbeiten ihrer Kinder werfen und diese hatten ihren Spass. Der Nachmittag war somit ein voller Erfolg.

Längen messen im Wald

16. November 2023 Herbstausflug

Da die gesamtschulische Wanderung ab diesem Schuljahr erst im Frühling stattfindet, kam die Idee auf, mit den Schülerinnen und Schülern des Alten Schulhauses einen Herbstausflug zu unternehmen.

Die 1. und 2. Klassen liefen gemeinsam über den Sonnenberg durch den Wald bis nach Reinach. Nach dem Mittagessen blieb reichlich Zeit zum Verweilen. Alle vier Klassen spielten, bauten und rannten miteinander im Wald. Es war ein Vergnügen, den Kindern dabei zuzuschauen und auch die Schüler:innen haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.

Herbst 2023 Pausenapfel-Aktion

Im Alten Schulhaus wird dieses Jahr erstmalig eine Pausenapfel-Aktion durchgeführt. Während vier grossen Pausen erhalten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen Apfelschnitze zum Znüni. Die ersten beiden Male waren ein voller Erfolg. Die Kinder stürzten sich regelrecht auf die Äpfel und zeigten gegenüber der neuen Znüni-Aktion viel Freude und Wertschätzung. Gesundes Essen wirkt sich nicht nur positiv auf das Lernen aus, solch frische Äpfel sind natürlich auch richtig lecker!

September 2023 Mathematik im Wald

September 2023

Beim grosszügigen Zeichnen gestalten wir als Gruppe gemeinsam eine Unterwasserwelt oder üben Buchstaben.

September 2023 Einblick in den Mathematikunterricht

Zahlen bis zwanzig mit verschiedenen Materialien untersuchen und strukturiert legen.

Lehrpersonen

Herr Vontobel Oliver

Aus der Klasse

Fokuswoche Altes Schulhaus

Das zweite Semester startete für die 1. und 2. Klassen mit einer Fokuswoche zum Thema «Bauen und Spielen». Zum Start und als Abschluss von jedem Tag versammelte sich das ganze Alte Schulhaus auf dem Pausenplatz, wo alle gemeinsam in einem grossen Kreis tanzten. In klassendurchmischten Gruppen durften die Kinder täglich ein neues Angebot besuchen. Von Gemeinschaftsspielen über Basteln, Brückenbauen und mit Legos bauen war für jeden etwas dabei. Am letzten Tag der Fokuswoche besuchten alle Kinder gemeinsam den Wald, wo sie wiederum von verschiedensten Bau-Angeboten aussuchen durften. Nebst Brücken und Kugelbahnen sind an diesem Morgen auch Stecken-Tiere und diverse Musikinstrumente entstanden. Die Woche war für alle Beteiligten eine grosse Freude und hat viel Spass gemacht.

16. November 2023 Herbstausflug

Da die gesamtschulische Wanderung ab diesem Schuljahr erst im Frühling stattfindet, kam die Idee auf, mit den Schülerinnen und Schülern des Alten Schulhauses einen Herbstausflug zu unternehmen.

Die 1. und 2. Klassen liefen gemeinsam über den Sonnenberg durch den Wald bis nach Reinach. Nach dem Mittagessen blieb reichlich Zeit zum Verweilen. Alle vier Klassen spielten, bauten und rannten miteinander im Wald. Es war ein Vergnügen, den Kindern dabei zuzuschauen und auch die Schüler:innen haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.

Herbst 2023 Pausenapfel-Aktion

Im Alten Schulhaus wird dieses Jahr erstmalig eine Pausenapfel-Aktion durchgeführt. Während vier grossen Pausen erhalten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen Apfelschnitze zum Znüni. Die ersten beiden Male waren ein voller Erfolg. Die Kinder stürzten sich regelrecht auf die Äpfel und zeigten gegenüber der neuen Znüni-Aktion viel Freude und Wertschätzung. Gesundes Essen wirkt sich nicht nur positiv auf das Lernen aus, solch frische Äpfel sind natürlich auch richtig lecker!

September  2023 Waldmorgen

Die beiden zweiten Klassen gehen in diesem Schuljahr ein Mal pro Monat in den Wald. Nebst einer freien Spielzeit wird auch «Schule im Wald» betrieben. Die Inhalte werden vom Schulzimmer nach draussen verlegt, wo sich die Kinder ganzheitlich und handelnd mit einer bestimmten Thematik auseinandersetzen. Es findet ein Lernen in und mit der Natur statt.
Der erste Waldmorgen hat bereits stattgefunden. Die Schülerinnen und Schüler sind mittels verschiedener Aufgaben in den Zahlenraum bis 100 eingetaucht. Es hat allen Beteiligten sehr viel Spass gemacht und wir freuen uns auf die kommenden Schulstunden im Wald.

Lehrpersonen

Frau Rogenmoser Janine

Aus der Klasse

Fokuswoche Altes Schulhaus

Das zweite Semester startete für die 1. und 2. Klassen mit einer Fokuswoche zum Thema «Bauen und Spielen». Zum Start und als Abschluss von jedem Tag versammelte sich das ganze Alte Schulhaus auf dem Pausenplatz, wo alle gemeinsam in einem grossen Kreis tanzten. In klassendurchmischten Gruppen durften die Kinder täglich ein neues Angebot besuchen. Von Gemeinschaftsspielen über Basteln, Brückenbauen und mit Legos bauen war für jeden etwas dabei. Am letzten Tag der Fokuswoche besuchten alle Kinder gemeinsam den Wald, wo sie wiederum von verschiedensten Bau-Angeboten aussuchen durften. Nebst Brücken und Kugelbahnen sind an diesem Morgen auch Stecken-Tiere und diverse Musikinstrumente entstanden. Die Woche war für alle Beteiligten eine grosse Freude und hat viel Spass gemacht.

Ereignisreiche Monate

Die Klasse 2b durfte im Dezember und Januar viele besondere Anlässe erleben. Wir haben den Samichlaus im Wald besucht, durften ein Konzert am Adventsmarkt und im Altersheim geben, waren auf der Eisbahn und im Wald und haben eine Exkursion auf die Post in Lenzburg unternommen.

16. November 2023 Herbstausflug

Da die gesamtschulische Wanderung ab diesem Schuljahr erst im Frühling stattfindet, kam die Idee auf, mit den Schülerinnen und Schülern des Alten Schulhauses einen Herbstausflug zu unternehmen.

Die 1. und 2. Klassen liefen gemeinsam über den Sonnenberg durch den Wald bis nach Reinach. Nach dem Mittagessen blieb reichlich Zeit zum Verweilen. Alle vier Klassen spielten, bauten und rannten miteinander im Wald. Es war ein Vergnügen, den Kindern dabei zuzuschauen und auch die Schüler:innen haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.

7. November 2023

Die Kinder der Klasse 2B durften sich gemeinsam ein Bilderbuch aus der Bibliothek aussuchen. Während zwei Wochen wurde fleissig zuhause und in der Schule geübt, bevor die Geschichten den Kindergartenkindern der Villa Vorstadt 1 und 2 vorgelesen wurden.

Sichtlich stolz und etwas aufgeregt waren die Zweitklässler:innen, als sie dann endlich ihre Geschichte vorlesen konnten. Es wurde aufmerksam zugehört, gestaunt und gemeinsam gelacht. Dieses besondere Erlebnis hat allen sehr viel Freude bereitet.

Herbst 2023 Pausenapfel-Aktion

Im Alten Schulhaus wird dieses Jahr erstmalig eine Pausenapfel-Aktion durchgeführt. Während vier grossen Pausen erhalten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen Apfelschnitze zum Znüni. Die ersten beiden Male waren ein voller Erfolg. Die Kinder stürzten sich regelrecht auf die Äpfel und zeigten gegenüber der neuen Znüni-Aktion viel Freude und Wertschätzung. Gesundes Essen wirkt sich nicht nur positiv auf das Lernen aus, solch frische Äpfel sind natürlich auch richtig lecker!

September  2023 Waldmorgen

Die beiden zweiten Klassen gehen in diesem Schuljahr ein Mal pro Monat in den Wald. Nebst einer freien Spielzeit wird auch «Schule im Wald» betrieben. Die Inhalte werden vom Schulzimmer nach draussen verlegt, wo sich die Kinder ganzheitlich und handelnd mit einer bestimmten Thematik auseinandersetzen. Es findet ein Lernen in und mit der Natur statt.
Der erste Waldmorgen hat bereits stattgefunden. Die Schülerinnen und Schüler sind mittels verschiedener Aufgaben in den Zahlenraum bis 100 eingetaucht. Es hat allen Beteiligten sehr viel Spass gemacht und wir freuen uns auf die kommenden Schulstunden im Wald.

Lehrpersonen

Herr Zenoni Rolf

Aus der Klasse

Die ersten Schulwochen in der 3. Klasse waren stark geprägt vom Motto «Ankommen und sich im Steineggli einleben». Wir verbrachten die Unterrichtszeit aber nicht nur im Schulzimmer. 

Beim «Schwimmen am See» erlernten die Kinder nebst den Schwimmtechniken die Hohlmasse in der Mathematik kennen. Im Bereich Deutsch gingen die Kids rund um die Badi auf Spurensuche nach passenden Nomen und im Englisch wurden wacker die Zahlen eingeübt oder das Kommunikationsspiel «I spy with my little eye» gespielt. 

In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Aargau Süd führten wir bis jetzt einen Waldmorgen durch. Es geht uns darum, unter professioneller Führung die Kinder für unseren Wald als Lebensraum, Existenzgrundlage und Erholungsgebiet zu sensibilisieren. Drei weitere solche Anlässe werden folgen. 

 

Begeistert höhlten die Kids für den traditionellen Räbeliechtli- Umzug die Räben aus und schmückten diese anschliessend mit passenden Verzierungen. Der nächtliche Umzug durch das Dorf sowie die musikalischen Darbietungen beim Alten Schulhaus vor dem zahlreich erschienenen Publikum bleiben unvergesslich. 

  

Für den Adventsmarkt wurde fleissig gebacken, gebastelt und sich kreativ betätigt. Das Highlight war für die Schülerinnen und Schüler, als sie den Stand für den Adventsmarkt betreiben konnten: Leute freundlich begrüssen, Smalltalk führen und aufpassen, dass die Kasse korrekt geführt wird.  

Bilder sprechen mehr als Worte.  

Lehrpersonen

Herr Zürcher Silvan

Aus der Klasse

April 2024

Für die Klasse 3b war am Mittwoch vor Ostern alles ein wenig anders.

Die Frühlektion startete im Klassenzimmer mit TTG. An Stelle von Werkzeugen, Stoff oder Holz waren heute verschiedene Back-Zutaten und diverse Küchenutensilien bereitgestellt.

Nicht nur Handwerk war gefragt sondern auch Mathematik, NMG und Teamwork, damit ein Brotteig hergestellt werden könnte. Eifrig wurden die Zutaten abgemessen und zusammengeknetet. Und während der Teig in die Höhe wuchs, war das Gestalten der Verpackungen angesagt.

Aus dem Teig wurden dann nicht nur Osterhäschen geformt. Auch das an Schnüren und Bändel fleissig geübte Zöpfeln, konnte prima mit Teigstrangen umgesetzt werden.

Kurz, ein rundum feiner Mittwochmorgen!

Die ersten Schulwochen in der 3. Klasse waren stark geprägt vom Motto «Ankommen und sich im Steineggli einleben». Wir verbrachten die Unterrichtszeit aber nicht nur im Schulzimmer. 

Beim «Schwimmen am See» erlernten die Kinder nebst den Schwimmtechniken die Hohlmasse in der Mathematik kennen. Im Bereich Deutsch gingen die Kids rund um die Badi auf Spurensuche nach passenden Nomen und im Englisch wurden wacker die Zahlen eingeübt oder das Kommunikationsspiel «I spy with my little eye» gespielt. 

In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Aargau Süd führten wir bis jetzt einen Waldmorgen durch. Es geht uns darum, unter professioneller Führung die Kinder für unseren Wald als Lebensraum, Existenzgrundlage und Erholungsgebiet zu sensibilisieren. Drei weitere solche Anlässe werden folgen. 

 

Begeistert höhlten die Kids für den traditionellen Räbeliechtli- Umzug die Räben aus und schmückten diese anschliessend mit passenden Verzierungen. Der nächtliche Umzug durch das Dorf sowie die musikalischen Darbietungen beim Alten Schulhaus vor dem zahlreich erschienenen Publikum bleiben unvergesslich. 

  

Für den Adventsmarkt wurde fleissig gebacken, gebastelt und sich kreativ betätigt. Das Highlight war für die Schülerinnen und Schüler, als sie den Stand für den Adventsmarkt betreiben konnten: Leute freundlich begrüssen, Smalltalk führen und aufpassen, dass die Kasse korrekt geführt wird.  

Bilder sprechen mehr als Worte.  

Lehrpersonen

Frau Koch Melanie

Aus der Klasse

Impressionen zum aktuellen Schuljahr, unter anderem zur Fokuswoche und dem Waldmorgen.

Lehrpersonen

Frau Quinter Monica

Aus der Klasse

Einblick in die Fokuswoche:

Lehrpersonen

Frau Sabine Bachmann

Herr Steinbeck Emanuel

Aus der Klasse

Klassenlager Bericht Freitag

Heute Morgen wurden wir um 7:30 Uhr mit Musik geweckt. Die Mädchen haben zu dieser Musik noch getanzt. Nach dem Anziehen begaben wir uns zum Frühstück. Im Anschluss machten wir Sandwiches, dann packten wir unsere Sachen, teilweise waren wir ganz froh, wenn jemand aus dem Leitungsteam etwas mithalf… diese brachten sogar noch einen Schlafsack in den vollen Koffer oder kontrollierten und fanden ganz viele Sachen in den Schränken, die sonst vergessen gegangen wären. Nach dem Packen machte Herr Wicki die Ämtliverteilung. Es gab Folgendes zu tun: Fötzele, in der Küche helfen, wischen und staubsaugen, Koffer runtertragen, Abfalleimer leeren und den Tagesbericht schreiben. Nach den Reinigungsarbeiten durften wir Spiele spielen, bis alle fertig waren. Der Lieferwagen holte unser Gepäck ab und wir mussten Leukerbad „tschüss“ sagen, dies aber nicht, bevor wir noch auf einem grossen, versteckten Spielplatz waren und dort picknickten. Wir fuhren mit zwei Postautos nach Leuk, wo wir dann in den Zug einstiegen. Unterwegs mussten wir viermal umsteigen. Für eineinhalb Stunden hatten wir sogar einen ganzen Bahnwagen für uns selber. Einige nahmen als Erinnerung noch eine papierene Reservationsanzeige vom Zugfenster mit. Nach Olten fuhren wir mit Zügen, in denen leider kein fixer Platz für uns reserviert war und der Zug ab Lenzburg war sogar nur in kurzer Komposition unterwegs… das wurde ziemlich eng! Am Bahnhof in Böju zeigten sich dann noch versteckte Energiereserven, sodass wir sogar vor dem Leitungsteam zum Schulhaus Steineggli kamen, wo unsere Eltern und unser Gepäck auf uns warteten. Dann war das tolle Lager leider schon vorbei!

 

Nachtrag:

Wir vom Leitungsteam blicken auf ein erfolgreiches und schönes Lager zurück. Die Kinder waren unglaublich, sowohl energetisch wie auch anständig. Mehrfach machten Busfahrer und Führerinnen Komplimente, sie hätten selten so aufmerksame und rücksichtsvolle Schulklassen.

Wir wünschen allen Kindern (und uns selbst!) ein erholsames Wochenende & viele spannende Geschichten zu erzählen und in Erinnerung zu behalten.

Klassenlager Bericht Donnerstag

Wir Fünftklässler haben heute den Stockalperpalast in Brig besucht. Zuerst aber waren wir auf einem riesigen Spielplatz mit einem Teich mit Goldfischen und unterarmgrossen anderen Fischen, umgeben von einer Laufstrecke, die einem Vita Parcours ähnelte. Dort gab es riesige Schaukeln und noch vieles mehr: Klettergerüste, Minitrampolin, noch mehr bekletterbare Geräte, so Röhren in die man hineinsprechen konnte und es auf der anderen Seite des Platzes hörte usw.…  Allen hat es sehr viel Spass gemacht. Nachdem wir uns auf dem Spielplatz ausgetobt und das Mittagessen zu uns genommen hatten, gingen wir zum Stockalperpalast. Dort gab es eine interessante Führung. Unsere Führerin hat uns erzählt, dass das Herz von Kaspar von Stockalpers Sohn in eine herzförmige Kapsel gesteckt worden ist, als er gestorben ist. Diese Herzkapsel durften wir sogar ansehen. Zudem erfuhren wir, dass die Schoggitaleraktion auf ebenjenen Palast zurückzuführen ist. Wir dürfen ja nächste Woche ebenfalls die Schoggitaler verkaufen gehen.

Wir Sechstklässler gingen heute auf eine Wanderung, die richtig schön war. Die Wanderung war auf dem sogenannten Thermalquellen-Steg. Wir gingen über eine Hängebrücke, die genau über einem Wasserfall war. Nachher wanderten wir über eine Treppe, die auch über dem Wasserfall war. Dann gingen wir Mittagessen an einem kalten See. Wir schieferten auf dem See. Der Rekord machte V. B. mit 17-mal schieferen.

An diesem Abend, der letzte Abend unseres Klassenlagers, gab es einen bunten Abend mit vielen Vorführungen. Als erstes gab es eine Fussballshow. Das Publikum stand auf dem Balkon. Als zweites kam ein Musikquiz mit Siegerehrung. Weiter gab es eine Comedyshow, eine Tanzgruppe, zwei Sockenshows, eine Sage und eine Witzshow. Nach dem bunten Abend gab es vor dem Schlafengehen noch die Siegerehrung des Foto-OLs.

Klassenlager Bericht Mittwoch

Heute Morgen wurden wir um 08.00 Uhr mit Musik geweckt. Dann gab es von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr Frühstück. Um 09.15 Uhr musste sich die 6. Klasse im Speisesaal versammeln für einen Foto-OL. Wir haben eine Karte bekommen, wo der Weg drauf war und ein kleines Heft mit Bildern und Fragen. Der Regen war zwar etwas ein Dämpfer für den OL, aber wie meisten von uns waren doch mit einem zufriedenen Lächeln unterwegs. Die Karte und das Büchlein lösten sich im Verlauf der Zeit zwar mehr und mehr in Einzelteile auf, aber die Lehrpersonen versprachen, nächste Woche neue als Erinnerungsstück zu drucken, falls wir das möchten. Zudem verpassten es einige von unserem Jahrgang, dass auf der Karte der Weg eingezeichnet war und irrten etwas kopflos durch Leukerbad. Immerhin fanden schlussendlich alle den Rückweg ins Lagerhaus.

Die 5. Klasse musste sich später, um 09.30 Uhr, auf dem Platz vor dem Haus versammeln und um 09.45 Uhr loslaufen zur Sportarena. Sie betrieben viele Aktivitäten, zum Beispiel: Tennis, Tischtennis, Badminton, Klettern und Billiard spielen. E.M hing an einer Kletterwand und hangelte über die Griffe an der Decke zur anderen Wand hinüber, andere hatten ein spannendes Badminton-Turnier: E.M und L.M gegen L.R und B.v.B.

 

Als alle wieder zurück waren, gab es Mittagessen. Es gab Hotdog und Salat. Es war sehr lecker! Danach war es umgekehrt, also ist die 6. Klasse ins Sportzentrum gegangen und die 5. Klasse hat den OL gemacht. Im Sportzentrum gab es eine Kletterwand, eine Tennisarena, zwei Tischtennistische und einen Billardtisch. Wir fanden es sehr cool!!! Dann gingen wir zurück ins Lagerhaus und mussten duschen. Anschliessend gab es Abendessen: Spaghetti Bolognese und Spaghetti Napoli, wieder Salat und Glace. Danach durften wir aussuchen, ob wir den Film (Mein Name ist Eugen) fertig schauen oder Lotto spielen wollten. Dann ging es ins Bett.

Klassenlager Bericht Dienstag

Um 07:00 Uhr wurden die 6. Klässler/innen geweckt, weil sie den Bus erwischen mussten. Denn sie haben einen Ausflug nach Brig gemacht. Wir 5. Klässler/innen durften eine halbe Stunde länger schlafen. Als wir wach waren, haben wir uns angezogen und sind dann in den Speisesaal gegangen. Dort haben wir unseren Lunch, nämlich Sandwich, Apfel, Frucht, Getränk und eigene Süssigkeiten (von denen haben wir noch sehr viel 😊) bereit gemacht und alles für die Wanderung eingepackt. Als wir alles eingepackt hatten, gingen wir frühstücken. Anschliessend hat die Klasse 5a ihre Ämtli erledigt. Jede Klasse ist übrigens an einem Morgen und einem Abend mit der Erledigung der Ämtli dran. Diese sind tischen, abräumen, in der Küche helfen und diesen Tagesbericht schreiben.

Um 9 Uhr ging unsere Wanderung los. Zuerst ging es hinab ins Dorf. Im Dorf gab es eine Abbiegung, die zur Dalaschlucht und zum Thermalquellen-Steg führte. Der erste Teil der Wanderung ging bergauf. Dies fanden wir etwas anstrengend, weshalb wir bereits nach einer halben Stunde eine kleine Pause brauchten. Nachher waren wir aber wieder fit und gestärkt für den Thermalquellen-Steg. Dieser rollstuhlgängige Wanderweg führt einige Meter über dem Bachbett in die Dalaschlucht. Der Blick ist atemberaubend, hat einigen aber auch etwas Angst eingejagt. Besonders als wir über die Brücke mussten, haben manche sich anfänglich nicht getraut. Schlussendlich haben es aber alle geschafft. Wir sind stolz auf uns. Auf dem Thermalquellen-Steg konnte man übrigens mit einem kleinen Seilzug das warme Thermalwasser direkt aus einer Quelle hochziehen. Getrunken haben wir das warme Thermalwasser natürlich nicht. 😉

Oberhalb des Thermalquellen-Stegs ging es zuerst durch den Wald und dann auf einer Schotterstrasse weiter bis zum Majingsee. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf die Berge. Am Majingsee haben wir zu Mittag gegessen und gespielt. Manche Kinder haben Steine über den kleinen See geschleudert. Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück zum Dorf gewandert. Da dieser Wanderweg auch gleich ein Vita-Parcours ist, haben wir an einigen Posten natürlich immer viel Halt gemacht. Wir sind ja bekanntlich sehr sportlich! 😊 Besonders gefallen hat uns dabei der Posten am Reck. Hier waren die Kinder in Sachen Klemmzügen eindeutig besser als die Lehrpersonen. Also Lehrpersonen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Krafttraining?

 

Im Dorf unten hatten wir eine halbe Stunde Zeit, in der wir in Gruppen Postkarten, Souvenirs oder Süssigkeiten kaufen durften. Danach sind wir zurück zum Lagerhaus gegangen. Im Lagerhaus haben wir geduscht und Spiele gespielt. Manche haben auch Postkarten geschrieben. Danach war schon bald Zeit für das Abendessen. Es hat Riz Casimir und Glace zum Dessert gegeben. Mmmh, das war lecker! Überhaupt war das Essen bis jetzt sehr fein. Vielen Dank an das Küchenteam. Am Abend haben wir den ersten Teil des Films „Mein Name ist Eugen“ geschaut. Anschliessend sind wir müde, aber glücklich ins Bett gegangen.

Der Ausflug nach Brig wird im Tagesbericht vom Donnerstag beschrieben. Dann dürfen wir 5. Klässler/innen nämlich nach Brig und sind wieder ReporterInnen des Tagesberichts.

Klassenlager Bericht Montag

Wir sind heute in Beinwil am See gestartet und mit dem Zug nach Bern gefahren. Obwohl die SBB leider in keinem der Züge wirklich Platz für uns reservierte, hatte es in allen Zügen zum Glück genügend Platz, sodass wir trotzdem zusammensitzen konnten. Die (laute) Vorfreude war merklich zu spüren. Die doofen Verspätungen im Zugverkehr taten dem natürlich keine Abhilfe. Kurz vor Bern erhielten wir noch unsere Notfallkärtchen… Wobei, was nützt das mir, falls ich ins Bärengehege fallen sollte? Ich kann wohl kaum den Bären bitten, mir ein Handy zu besorgen, damit ich meine Lehrpersonen informieren kann.

In Bern gingen wir direkt getrennte Wege: Ein grosser Teil von uns begaben sich mit dem Bus auf den Weg zum Tierpark Dählhölzli, die anderen nahmen die Stadtführung zu Fuss in Angriff. Anbei folgen zwei Interviews von Schüler und Schülerinnen der beiden Gruppen:

Zuerst die Besucher vom Tierpark:

Reporter: Welche Tiere habt ihr gesehen?

M.: Alligator, Affe, Piranhas, Seehund, Papageientaucher und noch vieles mehr.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

M.: Ich wusste nicht, dass Papageientaucher 1-2 Minuten die Luft anhalten können.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

L.M.:  Dass wir gesehen haben, wie die Papageientaucher durchs Wasser getaucht sind.

 

Jetzt die Besucher, die in der Stadt waren:

Reporter: Welche verschiedenen Sachen habt ihr gesehen?

F.: Das Berner Rathaus und den Bärengraben mit den Bären.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

F.: Dass es vor dem Rathaus 26 Springbrunnen hat und dass es unter denen einen Tresor mit allem Gold der Schweiz hat.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

F.: Dass wir auf einen hohen Turm, das Berner Münster, gegangen sind, dass wir Glace gegessen haben und dass wir mit einem durchsichtigen Lift gefahren sind.

 

Im Anschluss an die Besichtigungen, Führungen, Touren fuhren wir mit dem Zug weiter in den Kanton Wallis. War das ein Erlebnis! Wir waren bereits auf dem angegeben Gleis in Bern, als plötzlich ein anderer Zug auf dem Perron stand. Die Anzeige las: Unbestimmte Verspätung? Aber was bedeutet das den nun? Wie lange ist unbestimmt? Unser Zug kann unmöglich auf dem gleichen Perron einfahren, wir sind ja nicht bei Harry Potter! Ein wenig Unsicherheit und Trubel später ging es flotten Schrittes zum neu zugewiesenen Gleis. Wir durften im zweitletzten Wagen Platz nehmen. Endlich hatten wir einen Wagen ganz für uns selbst. Von Bern ging es via Thun am schönen Thunersee entlang, bis auf einmal alles dunkel wurde! Der Lötschberg Basistunnel der uns nach Visp führte. Ein Umsteigen von Zug zu Zug ist ja häufig eine knappe Angelegenheit. Stell dir das aber mal vor, wenn du das mit 80 Personen gleichzeitig machen musst! Das ist mal so richtig stressig! Aber wir schafften es, weder 1 Kind zu viel, noch eines zu wenig. Phuu, das ging wieder einmal gut. Die Fahrt nach Leuk ging vorbei wie im Fluge. Wir spielten alle irgendwelche Spiele wie Uno, Werwölfeln usw. Oder aber wir quatschten dem ganzen Leiterteam die Ohren voll.

In Leuk wartete bereits der Bus auf uns. Ein GANZER Bus nur für uns!!! Sogar mit einem Anhänger, wobei wir den dann doch nicht brauchten, weil unser Gepäck ja bereits im Lagerhaus auf uns wartete. Unser super Busfahrer fuhr dann doch tatsächlich bis vor unser Haus und ersparte uns den 15 minütigen Fussmarsch von der offiziellen Haltestelle. Der fuhr doch tatsächlich eine mega steile Strasse hoch, direkt vor unser Haus. Am Freitag haben wir dann wohl nicht mehr so viel Glück.

Im Haus hatten wir nun anstatt 30 Minuten sogar 1 Stunde Zeit, um unser Zimmer zu beziehen. Aber so lange brauchten wir gar nicht, um den Zimmern etwas unseren Stempel aufzudrücken.

Nach dem Znacht (Älplermagronen und als Dessert einen Nussgipfel) gab es für uns nochmals viel Freizeit, um das Zimmer noch fertig einzurichten. Wobei, gewisse munkeln, dass einige Kinder erst nach Ermahnungen durch das Leitungsteam endlich das Fixleintuch überzogen. Und mit diesem Gerücht schliessen wir den heutigen Tagesbericht.

Lehrpersonen

Frau Jacob Michelle

Aus der Klasse

Klassenlager Bericht Freitag

Heute Morgen wurden wir um 7:30 Uhr mit Musik geweckt. Die Mädchen haben zu dieser Musik noch getanzt. Nach dem Anziehen begaben wir uns zum Frühstück. Im Anschluss machten wir Sandwiches, dann packten wir unsere Sachen, teilweise waren wir ganz froh, wenn jemand aus dem Leitungsteam etwas mithalf… diese brachten sogar noch einen Schlafsack in den vollen Koffer oder kontrollierten und fanden ganz viele Sachen in den Schränken, die sonst vergessen gegangen wären. Nach dem Packen machte Herr Wicki die Ämtliverteilung. Es gab Folgendes zu tun: Fötzele, in der Küche helfen, wischen und staubsaugen, Koffer runtertragen, Abfalleimer leeren und den Tagesbericht schreiben. Nach den Reinigungsarbeiten durften wir Spiele spielen, bis alle fertig waren. Der Lieferwagen holte unser Gepäck ab und wir mussten Leukerbad „tschüss“ sagen, dies aber nicht, bevor wir noch auf einem grossen, versteckten Spielplatz waren und dort picknickten. Wir fuhren mit zwei Postautos nach Leuk, wo wir dann in den Zug einstiegen. Unterwegs mussten wir viermal umsteigen. Für eineinhalb Stunden hatten wir sogar einen ganzen Bahnwagen für uns selber. Einige nahmen als Erinnerung noch eine papierene Reservationsanzeige vom Zugfenster mit. Nach Olten fuhren wir mit Zügen, in denen leider kein fixer Platz für uns reserviert war und der Zug ab Lenzburg war sogar nur in kurzer Komposition unterwegs… das wurde ziemlich eng! Am Bahnhof in Böju zeigten sich dann noch versteckte Energiereserven, sodass wir sogar vor dem Leitungsteam zum Schulhaus Steineggli kamen, wo unsere Eltern und unser Gepäck auf uns warteten. Dann war das tolle Lager leider schon vorbei!

 

Nachtrag:

Wir vom Leitungsteam blicken auf ein erfolgreiches und schönes Lager zurück. Die Kinder waren unglaublich, sowohl energetisch wie auch anständig. Mehrfach machten Busfahrer und Führerinnen Komplimente, sie hätten selten so aufmerksame und rücksichtsvolle Schulklassen.

Wir wünschen allen Kindern (und uns selbst!) ein erholsames Wochenende & viele spannende Geschichten zu erzählen und in Erinnerung zu behalten.

Klassenlager Bericht Donnerstag

Wir Fünftklässler haben heute den Stockalperpalast in Brig besucht. Zuerst aber waren wir auf einem riesigen Spielplatz mit einem Teich mit Goldfischen und unterarmgrossen anderen Fischen, umgeben von einer Laufstrecke, die einem Vita Parcours ähnelte. Dort gab es riesige Schaukeln und noch vieles mehr: Klettergerüste, Minitrampolin, noch mehr bekletterbare Geräte, so Röhren in die man hineinsprechen konnte und es auf der anderen Seite des Platzes hörte usw.…  Allen hat es sehr viel Spass gemacht. Nachdem wir uns auf dem Spielplatz ausgetobt und das Mittagessen zu uns genommen hatten, gingen wir zum Stockalperpalast. Dort gab es eine interessante Führung. Unsere Führerin hat uns erzählt, dass das Herz von Kaspar von Stockalpers Sohn in eine herzförmige Kapsel gesteckt worden ist, als er gestorben ist. Diese Herzkapsel durften wir sogar ansehen. Zudem erfuhren wir, dass die Schoggitaleraktion auf ebenjenen Palast zurückzuführen ist. Wir dürfen ja nächste Woche ebenfalls die Schoggitaler verkaufen gehen.

Wir Sechstklässler gingen heute auf eine Wanderung, die richtig schön war. Die Wanderung war auf dem sogenannten Thermalquellen-Steg. Wir gingen über eine Hängebrücke, die genau über einem Wasserfall war. Nachher wanderten wir über eine Treppe, die auch über dem Wasserfall war. Dann gingen wir Mittagessen an einem kalten See. Wir schieferten auf dem See. Der Rekord machte V. B. mit 17-mal schieferen.

An diesem Abend, der letzte Abend unseres Klassenlagers, gab es einen bunten Abend mit vielen Vorführungen. Als erstes gab es eine Fussballshow. Das Publikum stand auf dem Balkon. Als zweites kam ein Musikquiz mit Siegerehrung. Weiter gab es eine Comedyshow, eine Tanzgruppe, zwei Sockenshows, eine Sage und eine Witzshow. Nach dem bunten Abend gab es vor dem Schlafengehen noch die Siegerehrung des Foto-OLs.

Klassenlager Bericht Mittwoch

Heute Morgen wurden wir um 08.00 Uhr mit Musik geweckt. Dann gab es von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr Frühstück. Um 09.15 Uhr musste sich die 6. Klasse im Speisesaal versammeln für einen Foto-OL. Wir haben eine Karte bekommen, wo der Weg drauf war und ein kleines Heft mit Bildern und Fragen. Der Regen war zwar etwas ein Dämpfer für den OL, aber wie meisten von uns waren doch mit einem zufriedenen Lächeln unterwegs. Die Karte und das Büchlein lösten sich im Verlauf der Zeit zwar mehr und mehr in Einzelteile auf, aber die Lehrpersonen versprachen, nächste Woche neue als Erinnerungsstück zu drucken, falls wir das möchten. Zudem verpassten es einige von unserem Jahrgang, dass auf der Karte der Weg eingezeichnet war und irrten etwas kopflos durch Leukerbad. Immerhin fanden schlussendlich alle den Rückweg ins Lagerhaus.

Die 5. Klasse musste sich später, um 09.30 Uhr, auf dem Platz vor dem Haus versammeln und um 09.45 Uhr loslaufen zur Sportarena. Sie betrieben viele Aktivitäten, zum Beispiel: Tennis, Tischtennis, Badminton, Klettern und Billiard spielen. E.M hing an einer Kletterwand und hangelte über die Griffe an der Decke zur anderen Wand hinüber, andere hatten ein spannendes Badminton-Turnier: E.M und L.M gegen L.R und B.v.B.

 

Als alle wieder zurück waren, gab es Mittagessen. Es gab Hotdog und Salat. Es war sehr lecker! Danach war es umgekehrt, also ist die 6. Klasse ins Sportzentrum gegangen und die 5. Klasse hat den OL gemacht. Im Sportzentrum gab es eine Kletterwand, eine Tennisarena, zwei Tischtennistische und einen Billardtisch. Wir fanden es sehr cool!!! Dann gingen wir zurück ins Lagerhaus und mussten duschen. Anschliessend gab es Abendessen: Spaghetti Bolognese und Spaghetti Napoli, wieder Salat und Glace. Danach durften wir aussuchen, ob wir den Film (Mein Name ist Eugen) fertig schauen oder Lotto spielen wollten. Dann ging es ins Bett.

Klassenlager Bericht Dienstag

Um 07:00 Uhr wurden die 6. Klässler/innen geweckt, weil sie den Bus erwischen mussten. Denn sie haben einen Ausflug nach Brig gemacht. Wir 5. Klässler/innen durften eine halbe Stunde länger schlafen. Als wir wach waren, haben wir uns angezogen und sind dann in den Speisesaal gegangen. Dort haben wir unseren Lunch, nämlich Sandwich, Apfel, Frucht, Getränk und eigene Süssigkeiten (von denen haben wir noch sehr viel 😊) bereit gemacht und alles für die Wanderung eingepackt. Als wir alles eingepackt hatten, gingen wir frühstücken. Anschliessend hat die Klasse 5a ihre Ämtli erledigt. Jede Klasse ist übrigens an einem Morgen und einem Abend mit der Erledigung der Ämtli dran. Diese sind tischen, abräumen, in der Küche helfen und diesen Tagesbericht schreiben.

Um 9 Uhr ging unsere Wanderung los. Zuerst ging es hinab ins Dorf. Im Dorf gab es eine Abbiegung, die zur Dalaschlucht und zum Thermalquellen-Steg führte. Der erste Teil der Wanderung ging bergauf. Dies fanden wir etwas anstrengend, weshalb wir bereits nach einer halben Stunde eine kleine Pause brauchten. Nachher waren wir aber wieder fit und gestärkt für den Thermalquellen-Steg. Dieser rollstuhlgängige Wanderweg führt einige Meter über dem Bachbett in die Dalaschlucht. Der Blick ist atemberaubend, hat einigen aber auch etwas Angst eingejagt. Besonders als wir über die Brücke mussten, haben manche sich anfänglich nicht getraut. Schlussendlich haben es aber alle geschafft. Wir sind stolz auf uns. Auf dem Thermalquellen-Steg konnte man übrigens mit einem kleinen Seilzug das warme Thermalwasser direkt aus einer Quelle hochziehen. Getrunken haben wir das warme Thermalwasser natürlich nicht. 😉

Oberhalb des Thermalquellen-Stegs ging es zuerst durch den Wald und dann auf einer Schotterstrasse weiter bis zum Majingsee. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf die Berge. Am Majingsee haben wir zu Mittag gegessen und gespielt. Manche Kinder haben Steine über den kleinen See geschleudert. Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück zum Dorf gewandert. Da dieser Wanderweg auch gleich ein Vita-Parcours ist, haben wir an einigen Posten natürlich immer viel Halt gemacht. Wir sind ja bekanntlich sehr sportlich! 😊 Besonders gefallen hat uns dabei der Posten am Reck. Hier waren die Kinder in Sachen Klemmzügen eindeutig besser als die Lehrpersonen. Also Lehrpersonen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Krafttraining?

 

Im Dorf unten hatten wir eine halbe Stunde Zeit, in der wir in Gruppen Postkarten, Souvenirs oder Süssigkeiten kaufen durften. Danach sind wir zurück zum Lagerhaus gegangen. Im Lagerhaus haben wir geduscht und Spiele gespielt. Manche haben auch Postkarten geschrieben. Danach war schon bald Zeit für das Abendessen. Es hat Riz Casimir und Glace zum Dessert gegeben. Mmmh, das war lecker! Überhaupt war das Essen bis jetzt sehr fein. Vielen Dank an das Küchenteam. Am Abend haben wir den ersten Teil des Films „Mein Name ist Eugen“ geschaut. Anschliessend sind wir müde, aber glücklich ins Bett gegangen.

Der Ausflug nach Brig wird im Tagesbericht vom Donnerstag beschrieben. Dann dürfen wir 5. Klässler/innen nämlich nach Brig und sind wieder ReporterInnen des Tagesberichts.

Klassenlager Bericht Montag

Wir sind heute in Beinwil am See gestartet und mit dem Zug nach Bern gefahren. Obwohl die SBB leider in keinem der Züge wirklich Platz für uns reservierte, hatte es in allen Zügen zum Glück genügend Platz, sodass wir trotzdem zusammensitzen konnten. Die (laute) Vorfreude war merklich zu spüren. Die doofen Verspätungen im Zugverkehr taten dem natürlich keine Abhilfe. Kurz vor Bern erhielten wir noch unsere Notfallkärtchen… Wobei, was nützt das mir, falls ich ins Bärengehege fallen sollte? Ich kann wohl kaum den Bären bitten, mir ein Handy zu besorgen, damit ich meine Lehrpersonen informieren kann.

In Bern gingen wir direkt getrennte Wege: Ein grosser Teil von uns begaben sich mit dem Bus auf den Weg zum Tierpark Dählhölzli, die anderen nahmen die Stadtführung zu Fuss in Angriff. Anbei folgen zwei Interviews von Schüler und Schülerinnen der beiden Gruppen:

Zuerst die Besucher vom Tierpark:

Reporter: Welche Tiere habt ihr gesehen?

M.: Alligator, Affe, Piranhas, Seehund, Papageientaucher und noch vieles mehr.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

M.: Ich wusste nicht, dass Papageientaucher 1-2 Minuten die Luft anhalten können.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

L.M.:  Dass wir gesehen haben, wie die Papageientaucher durchs Wasser getaucht sind.

 

Jetzt die Besucher, die in der Stadt waren:

Reporter: Welche verschiedenen Sachen habt ihr gesehen?

F.: Das Berner Rathaus und den Bärengraben mit den Bären.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

F.: Dass es vor dem Rathaus 26 Springbrunnen hat und dass es unter denen einen Tresor mit allem Gold der Schweiz hat.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

F.: Dass wir auf einen hohen Turm, das Berner Münster, gegangen sind, dass wir Glace gegessen haben und dass wir mit einem durchsichtigen Lift gefahren sind.

 

Im Anschluss an die Besichtigungen, Führungen, Touren fuhren wir mit dem Zug weiter in den Kanton Wallis. War das ein Erlebnis! Wir waren bereits auf dem angegeben Gleis in Bern, als plötzlich ein anderer Zug auf dem Perron stand. Die Anzeige las: Unbestimmte Verspätung? Aber was bedeutet das den nun? Wie lange ist unbestimmt? Unser Zug kann unmöglich auf dem gleichen Perron einfahren, wir sind ja nicht bei Harry Potter! Ein wenig Unsicherheit und Trubel später ging es flotten Schrittes zum neu zugewiesenen Gleis. Wir durften im zweitletzten Wagen Platz nehmen. Endlich hatten wir einen Wagen ganz für uns selbst. Von Bern ging es via Thun am schönen Thunersee entlang, bis auf einmal alles dunkel wurde! Der Lötschberg Basistunnel der uns nach Visp führte. Ein Umsteigen von Zug zu Zug ist ja häufig eine knappe Angelegenheit. Stell dir das aber mal vor, wenn du das mit 80 Personen gleichzeitig machen musst! Das ist mal so richtig stressig! Aber wir schafften es, weder 1 Kind zu viel, noch eines zu wenig. Phuu, das ging wieder einmal gut. Die Fahrt nach Leuk ging vorbei wie im Fluge. Wir spielten alle irgendwelche Spiele wie Uno, Werwölfeln usw. Oder aber wir quatschten dem ganzen Leiterteam die Ohren voll.

In Leuk wartete bereits der Bus auf uns. Ein GANZER Bus nur für uns!!! Sogar mit einem Anhänger, wobei wir den dann doch nicht brauchten, weil unser Gepäck ja bereits im Lagerhaus auf uns wartete. Unser super Busfahrer fuhr dann doch tatsächlich bis vor unser Haus und ersparte uns den 15 minütigen Fussmarsch von der offiziellen Haltestelle. Der fuhr doch tatsächlich eine mega steile Strasse hoch, direkt vor unser Haus. Am Freitag haben wir dann wohl nicht mehr so viel Glück.

Im Haus hatten wir nun anstatt 30 Minuten sogar 1 Stunde Zeit, um unser Zimmer zu beziehen. Aber so lange brauchten wir gar nicht, um den Zimmern etwas unseren Stempel aufzudrücken.

Nach dem Znacht (Älplermagronen und als Dessert einen Nussgipfel) gab es für uns nochmals viel Freizeit, um das Zimmer noch fertig einzurichten. Wobei, gewisse munkeln, dass einige Kinder erst nach Ermahnungen durch das Leitungsteam endlich das Fixleintuch überzogen. Und mit diesem Gerücht schliessen wir den heutigen Tagesbericht.

Lehrpersonen

Frau Rauch Trix

Aus der Klasse

Die Klassen 6a und b verlegten den Sportunterricht für einen Nachmittag in die Eishalle.  Die Zeit verflog viel zu schnell, da waren sich alle einig, denn die Bewegung und das Miteinander auf dem Eis machte allen großen Spass.

Nach optischer und geschmacklicher Beurteilung wurde heute noch die goldene Backform verliehen.

Mathe und Deutsch einmal anders: ein Backwettbewerb.
Rezepte suchen, lesen auswählen. Mengen berechnen, Einkaufs-und Material Listen schreiben. Mengen abwägen, geschriebene Anleitungen korrekt umsetzen, im Team arbeiten und zuletzt präsentieren, genießen und gemeinsam auswerten.

Klassenlager Bericht Freitag

Heute Morgen wurden wir um 7:30 Uhr mit Musik geweckt. Die Mädchen haben zu dieser Musik noch getanzt. Nach dem Anziehen begaben wir uns zum Frühstück. Im Anschluss machten wir Sandwiches, dann packten wir unsere Sachen, teilweise waren wir ganz froh, wenn jemand aus dem Leitungsteam etwas mithalf… diese brachten sogar noch einen Schlafsack in den vollen Koffer oder kontrollierten und fanden ganz viele Sachen in den Schränken, die sonst vergessen gegangen wären. Nach dem Packen machte Herr Wicki die Ämtliverteilung. Es gab Folgendes zu tun: Fötzele, in der Küche helfen, wischen und staubsaugen, Koffer runtertragen, Abfalleimer leeren und den Tagesbericht schreiben. Nach den Reinigungsarbeiten durften wir Spiele spielen, bis alle fertig waren. Der Lieferwagen holte unser Gepäck ab und wir mussten Leukerbad „tschüss“ sagen, dies aber nicht, bevor wir noch auf einem grossen, versteckten Spielplatz waren und dort picknickten. Wir fuhren mit zwei Postautos nach Leuk, wo wir dann in den Zug einstiegen. Unterwegs mussten wir viermal umsteigen. Für eineinhalb Stunden hatten wir sogar einen ganzen Bahnwagen für uns selber. Einige nahmen als Erinnerung noch eine papierene Reservationsanzeige vom Zugfenster mit. Nach Olten fuhren wir mit Zügen, in denen leider kein fixer Platz für uns reserviert war und der Zug ab Lenzburg war sogar nur in kurzer Komposition unterwegs… das wurde ziemlich eng! Am Bahnhof in Böju zeigten sich dann noch versteckte Energiereserven, sodass wir sogar vor dem Leitungsteam zum Schulhaus Steineggli kamen, wo unsere Eltern und unser Gepäck auf uns warteten. Dann war das tolle Lager leider schon vorbei!

 

Nachtrag:

Wir vom Leitungsteam blicken auf ein erfolgreiches und schönes Lager zurück. Die Kinder waren unglaublich, sowohl energetisch wie auch anständig. Mehrfach machten Busfahrer und Führerinnen Komplimente, sie hätten selten so aufmerksame und rücksichtsvolle Schulklassen.

Wir wünschen allen Kindern (und uns selbst!) ein erholsames Wochenende & viele spannende Geschichten zu erzählen und in Erinnerung zu behalten.

Klassenlager Bericht Donnerstag

Wir Fünftklässler haben heute den Stockalperpalast in Brig besucht. Zuerst aber waren wir auf einem riesigen Spielplatz mit einem Teich mit Goldfischen und unterarmgrossen anderen Fischen, umgeben von einer Laufstrecke, die einem Vita Parcours ähnelte. Dort gab es riesige Schaukeln und noch vieles mehr: Klettergerüste, Minitrampolin, noch mehr bekletterbare Geräte, so Röhren in die man hineinsprechen konnte und es auf der anderen Seite des Platzes hörte usw.…  Allen hat es sehr viel Spass gemacht. Nachdem wir uns auf dem Spielplatz ausgetobt und das Mittagessen zu uns genommen hatten, gingen wir zum Stockalperpalast. Dort gab es eine interessante Führung. Unsere Führerin hat uns erzählt, dass das Herz von Kaspar von Stockalpers Sohn in eine herzförmige Kapsel gesteckt worden ist, als er gestorben ist. Diese Herzkapsel durften wir sogar ansehen. Zudem erfuhren wir, dass die Schoggitaleraktion auf ebenjenen Palast zurückzuführen ist. Wir dürfen ja nächste Woche ebenfalls die Schoggitaler verkaufen gehen.

Wir Sechstklässler gingen heute auf eine Wanderung, die richtig schön war. Die Wanderung war auf dem sogenannten Thermalquellen-Steg. Wir gingen über eine Hängebrücke, die genau über einem Wasserfall war. Nachher wanderten wir über eine Treppe, die auch über dem Wasserfall war. Dann gingen wir Mittagessen an einem kalten See. Wir schieferten auf dem See. Der Rekord machte V. B. mit 17-mal schieferen.

An diesem Abend, der letzte Abend unseres Klassenlagers, gab es einen bunten Abend mit vielen Vorführungen. Als erstes gab es eine Fussballshow. Das Publikum stand auf dem Balkon. Als zweites kam ein Musikquiz mit Siegerehrung. Weiter gab es eine Comedyshow, eine Tanzgruppe, zwei Sockenshows, eine Sage und eine Witzshow. Nach dem bunten Abend gab es vor dem Schlafengehen noch die Siegerehrung des Foto-OLs.

Klassenlager Bericht Mittwoch

Heute Morgen wurden wir um 08.00 Uhr mit Musik geweckt. Dann gab es von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr Frühstück. Um 09.15 Uhr musste sich die 6. Klasse im Speisesaal versammeln für einen Foto-OL. Wir haben eine Karte bekommen, wo der Weg drauf war und ein kleines Heft mit Bildern und Fragen. Der Regen war zwar etwas ein Dämpfer für den OL, aber wie meisten von uns waren doch mit einem zufriedenen Lächeln unterwegs. Die Karte und das Büchlein lösten sich im Verlauf der Zeit zwar mehr und mehr in Einzelteile auf, aber die Lehrpersonen versprachen, nächste Woche neue als Erinnerungsstück zu drucken, falls wir das möchten. Zudem verpassten es einige von unserem Jahrgang, dass auf der Karte der Weg eingezeichnet war und irrten etwas kopflos durch Leukerbad. Immerhin fanden schlussendlich alle den Rückweg ins Lagerhaus.

Die 5. Klasse musste sich später, um 09.30 Uhr, auf dem Platz vor dem Haus versammeln und um 09.45 Uhr loslaufen zur Sportarena. Sie betrieben viele Aktivitäten, zum Beispiel: Tennis, Tischtennis, Badminton, Klettern und Billiard spielen. E.M hing an einer Kletterwand und hangelte über die Griffe an der Decke zur anderen Wand hinüber, andere hatten ein spannendes Badminton-Turnier: E.M und L.M gegen L.R und B.v.B.

 

Als alle wieder zurück waren, gab es Mittagessen. Es gab Hotdog und Salat. Es war sehr lecker! Danach war es umgekehrt, also ist die 6. Klasse ins Sportzentrum gegangen und die 5. Klasse hat den OL gemacht. Im Sportzentrum gab es eine Kletterwand, eine Tennisarena, zwei Tischtennistische und einen Billardtisch. Wir fanden es sehr cool!!! Dann gingen wir zurück ins Lagerhaus und mussten duschen. Anschliessend gab es Abendessen: Spaghetti Bolognese und Spaghetti Napoli, wieder Salat und Glace. Danach durften wir aussuchen, ob wir den Film (Mein Name ist Eugen) fertig schauen oder Lotto spielen wollten. Dann ging es ins Bett.

Klassenlager Bericht Dienstag

Um 07:00 Uhr wurden die 6. Klässler/innen geweckt, weil sie den Bus erwischen mussten. Denn sie haben einen Ausflug nach Brig gemacht. Wir 5. Klässler/innen durften eine halbe Stunde länger schlafen. Als wir wach waren, haben wir uns angezogen und sind dann in den Speisesaal gegangen. Dort haben wir unseren Lunch, nämlich Sandwich, Apfel, Frucht, Getränk und eigene Süssigkeiten (von denen haben wir noch sehr viel 😊) bereit gemacht und alles für die Wanderung eingepackt. Als wir alles eingepackt hatten, gingen wir frühstücken. Anschliessend hat die Klasse 5a ihre Ämtli erledigt. Jede Klasse ist übrigens an einem Morgen und einem Abend mit der Erledigung der Ämtli dran. Diese sind tischen, abräumen, in der Küche helfen und diesen Tagesbericht schreiben.

Um 9 Uhr ging unsere Wanderung los. Zuerst ging es hinab ins Dorf. Im Dorf gab es eine Abbiegung, die zur Dalaschlucht und zum Thermalquellen-Steg führte. Der erste Teil der Wanderung ging bergauf. Dies fanden wir etwas anstrengend, weshalb wir bereits nach einer halben Stunde eine kleine Pause brauchten. Nachher waren wir aber wieder fit und gestärkt für den Thermalquellen-Steg. Dieser rollstuhlgängige Wanderweg führt einige Meter über dem Bachbett in die Dalaschlucht. Der Blick ist atemberaubend, hat einigen aber auch etwas Angst eingejagt. Besonders als wir über die Brücke mussten, haben manche sich anfänglich nicht getraut. Schlussendlich haben es aber alle geschafft. Wir sind stolz auf uns. Auf dem Thermalquellen-Steg konnte man übrigens mit einem kleinen Seilzug das warme Thermalwasser direkt aus einer Quelle hochziehen. Getrunken haben wir das warme Thermalwasser natürlich nicht. 😉

Oberhalb des Thermalquellen-Stegs ging es zuerst durch den Wald und dann auf einer Schotterstrasse weiter bis zum Majingsee. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf die Berge. Am Majingsee haben wir zu Mittag gegessen und gespielt. Manche Kinder haben Steine über den kleinen See geschleudert. Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück zum Dorf gewandert. Da dieser Wanderweg auch gleich ein Vita-Parcours ist, haben wir an einigen Posten natürlich immer viel Halt gemacht. Wir sind ja bekanntlich sehr sportlich! 😊 Besonders gefallen hat uns dabei der Posten am Reck. Hier waren die Kinder in Sachen Klemmzügen eindeutig besser als die Lehrpersonen. Also Lehrpersonen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Krafttraining?

 

Im Dorf unten hatten wir eine halbe Stunde Zeit, in der wir in Gruppen Postkarten, Souvenirs oder Süssigkeiten kaufen durften. Danach sind wir zurück zum Lagerhaus gegangen. Im Lagerhaus haben wir geduscht und Spiele gespielt. Manche haben auch Postkarten geschrieben. Danach war schon bald Zeit für das Abendessen. Es hat Riz Casimir und Glace zum Dessert gegeben. Mmmh, das war lecker! Überhaupt war das Essen bis jetzt sehr fein. Vielen Dank an das Küchenteam. Am Abend haben wir den ersten Teil des Films „Mein Name ist Eugen“ geschaut. Anschliessend sind wir müde, aber glücklich ins Bett gegangen.

Der Ausflug nach Brig wird im Tagesbericht vom Donnerstag beschrieben. Dann dürfen wir 5. Klässler/innen nämlich nach Brig und sind wieder ReporterInnen des Tagesberichts.

Klassenlager Bericht Montag

Wir sind heute in Beinwil am See gestartet und mit dem Zug nach Bern gefahren. Obwohl die SBB leider in keinem der Züge wirklich Platz für uns reservierte, hatte es in allen Zügen zum Glück genügend Platz, sodass wir trotzdem zusammensitzen konnten. Die (laute) Vorfreude war merklich zu spüren. Die doofen Verspätungen im Zugverkehr taten dem natürlich keine Abhilfe. Kurz vor Bern erhielten wir noch unsere Notfallkärtchen… Wobei, was nützt das mir, falls ich ins Bärengehege fallen sollte? Ich kann wohl kaum den Bären bitten, mir ein Handy zu besorgen, damit ich meine Lehrpersonen informieren kann.

In Bern gingen wir direkt getrennte Wege: Ein grosser Teil von uns begaben sich mit dem Bus auf den Weg zum Tierpark Dählhölzli, die anderen nahmen die Stadtführung zu Fuss in Angriff. Anbei folgen zwei Interviews von Schüler und Schülerinnen der beiden Gruppen:

Zuerst die Besucher vom Tierpark:

Reporter: Welche Tiere habt ihr gesehen?

M.: Alligator, Affe, Piranhas, Seehund, Papageientaucher und noch vieles mehr.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

M.: Ich wusste nicht, dass Papageientaucher 1-2 Minuten die Luft anhalten können.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

L.M.:  Dass wir gesehen haben, wie die Papageientaucher durchs Wasser getaucht sind.

 

Jetzt die Besucher, die in der Stadt waren:

Reporter: Welche verschiedenen Sachen habt ihr gesehen?

F.: Das Berner Rathaus und den Bärengraben mit den Bären.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

F.: Dass es vor dem Rathaus 26 Springbrunnen hat und dass es unter denen einen Tresor mit allem Gold der Schweiz hat.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

F.: Dass wir auf einen hohen Turm, das Berner Münster, gegangen sind, dass wir Glace gegessen haben und dass wir mit einem durchsichtigen Lift gefahren sind.

 

Im Anschluss an die Besichtigungen, Führungen, Touren fuhren wir mit dem Zug weiter in den Kanton Wallis. War das ein Erlebnis! Wir waren bereits auf dem angegeben Gleis in Bern, als plötzlich ein anderer Zug auf dem Perron stand. Die Anzeige las: Unbestimmte Verspätung? Aber was bedeutet das den nun? Wie lange ist unbestimmt? Unser Zug kann unmöglich auf dem gleichen Perron einfahren, wir sind ja nicht bei Harry Potter! Ein wenig Unsicherheit und Trubel später ging es flotten Schrittes zum neu zugewiesenen Gleis. Wir durften im zweitletzten Wagen Platz nehmen. Endlich hatten wir einen Wagen ganz für uns selbst. Von Bern ging es via Thun am schönen Thunersee entlang, bis auf einmal alles dunkel wurde! Der Lötschberg Basistunnel der uns nach Visp führte. Ein Umsteigen von Zug zu Zug ist ja häufig eine knappe Angelegenheit. Stell dir das aber mal vor, wenn du das mit 80 Personen gleichzeitig machen musst! Das ist mal so richtig stressig! Aber wir schafften es, weder 1 Kind zu viel, noch eines zu wenig. Phuu, das ging wieder einmal gut. Die Fahrt nach Leuk ging vorbei wie im Fluge. Wir spielten alle irgendwelche Spiele wie Uno, Werwölfeln usw. Oder aber wir quatschten dem ganzen Leiterteam die Ohren voll.

In Leuk wartete bereits der Bus auf uns. Ein GANZER Bus nur für uns!!! Sogar mit einem Anhänger, wobei wir den dann doch nicht brauchten, weil unser Gepäck ja bereits im Lagerhaus auf uns wartete. Unser super Busfahrer fuhr dann doch tatsächlich bis vor unser Haus und ersparte uns den 15 minütigen Fussmarsch von der offiziellen Haltestelle. Der fuhr doch tatsächlich eine mega steile Strasse hoch, direkt vor unser Haus. Am Freitag haben wir dann wohl nicht mehr so viel Glück.

Im Haus hatten wir nun anstatt 30 Minuten sogar 1 Stunde Zeit, um unser Zimmer zu beziehen. Aber so lange brauchten wir gar nicht, um den Zimmern etwas unseren Stempel aufzudrücken.

Nach dem Znacht (Älplermagronen und als Dessert einen Nussgipfel) gab es für uns nochmals viel Freizeit, um das Zimmer noch fertig einzurichten. Wobei, gewisse munkeln, dass einige Kinder erst nach Ermahnungen durch das Leitungsteam endlich das Fixleintuch überzogen. Und mit diesem Gerücht schliessen wir den heutigen Tagesbericht.

Lehrpersonen

Herr Wicki Dominik

Aus der Klasse

Kugelbahn

Die Klassen 6a und b verlegten den Sportunterricht für einen Nachmittag in die Eishalle.  Die Zeit verflog viel zu schnell, da waren sich alle einig, denn die Bewegung und das Miteinander auf dem Eis machte allen großen Spass.

Klassenlager Bericht Freitag

Heute Morgen wurden wir um 7:30 Uhr mit Musik geweckt. Die Mädchen haben zu dieser Musik noch getanzt. Nach dem Anziehen begaben wir uns zum Frühstück. Im Anschluss machten wir Sandwiches, dann packten wir unsere Sachen, teilweise waren wir ganz froh, wenn jemand aus dem Leitungsteam etwas mithalf… diese brachten sogar noch einen Schlafsack in den vollen Koffer oder kontrollierten und fanden ganz viele Sachen in den Schränken, die sonst vergessen gegangen wären. Nach dem Packen machte Herr Wicki die Ämtliverteilung. Es gab Folgendes zu tun: Fötzele, in der Küche helfen, wischen und staubsaugen, Koffer runtertragen, Abfalleimer leeren und den Tagesbericht schreiben. Nach den Reinigungsarbeiten durften wir Spiele spielen, bis alle fertig waren. Der Lieferwagen holte unser Gepäck ab und wir mussten Leukerbad „tschüss“ sagen, dies aber nicht, bevor wir noch auf einem grossen, versteckten Spielplatz waren und dort picknickten. Wir fuhren mit zwei Postautos nach Leuk, wo wir dann in den Zug einstiegen. Unterwegs mussten wir viermal umsteigen. Für eineinhalb Stunden hatten wir sogar einen ganzen Bahnwagen für uns selber. Einige nahmen als Erinnerung noch eine papierene Reservationsanzeige vom Zugfenster mit. Nach Olten fuhren wir mit Zügen, in denen leider kein fixer Platz für uns reserviert war und der Zug ab Lenzburg war sogar nur in kurzer Komposition unterwegs… das wurde ziemlich eng! Am Bahnhof in Böju zeigten sich dann noch versteckte Energiereserven, sodass wir sogar vor dem Leitungsteam zum Schulhaus Steineggli kamen, wo unsere Eltern und unser Gepäck auf uns warteten. Dann war das tolle Lager leider schon vorbei!

 

Nachtrag:

Wir vom Leitungsteam blicken auf ein erfolgreiches und schönes Lager zurück. Die Kinder waren unglaublich, sowohl energetisch wie auch anständig. Mehrfach machten Busfahrer und Führerinnen Komplimente, sie hätten selten so aufmerksame und rücksichtsvolle Schulklassen.

Wir wünschen allen Kindern (und uns selbst!) ein erholsames Wochenende & viele spannende Geschichten zu erzählen und in Erinnerung zu behalten.

Klassenlager Bericht Donnerstag

Wir Fünftklässler haben heute den Stockalperpalast in Brig besucht. Zuerst aber waren wir auf einem riesigen Spielplatz mit einem Teich mit Goldfischen und unterarmgrossen anderen Fischen, umgeben von einer Laufstrecke, die einem Vita Parcours ähnelte. Dort gab es riesige Schaukeln und noch vieles mehr: Klettergerüste, Minitrampolin, noch mehr bekletterbare Geräte, so Röhren in die man hineinsprechen konnte und es auf der anderen Seite des Platzes hörte usw.…  Allen hat es sehr viel Spass gemacht. Nachdem wir uns auf dem Spielplatz ausgetobt und das Mittagessen zu uns genommen hatten, gingen wir zum Stockalperpalast. Dort gab es eine interessante Führung. Unsere Führerin hat uns erzählt, dass das Herz von Kaspar von Stockalpers Sohn in eine herzförmige Kapsel gesteckt worden ist, als er gestorben ist. Diese Herzkapsel durften wir sogar ansehen. Zudem erfuhren wir, dass die Schoggitaleraktion auf ebenjenen Palast zurückzuführen ist. Wir dürfen ja nächste Woche ebenfalls die Schoggitaler verkaufen gehen.

Wir Sechstklässler gingen heute auf eine Wanderung, die richtig schön war. Die Wanderung war auf dem sogenannten Thermalquellen-Steg. Wir gingen über eine Hängebrücke, die genau über einem Wasserfall war. Nachher wanderten wir über eine Treppe, die auch über dem Wasserfall war. Dann gingen wir Mittagessen an einem kalten See. Wir schieferten auf dem See. Der Rekord machte V. B. mit 17-mal schieferen.

An diesem Abend, der letzte Abend unseres Klassenlagers, gab es einen bunten Abend mit vielen Vorführungen. Als erstes gab es eine Fussballshow. Das Publikum stand auf dem Balkon. Als zweites kam ein Musikquiz mit Siegerehrung. Weiter gab es eine Comedyshow, eine Tanzgruppe, zwei Sockenshows, eine Sage und eine Witzshow. Nach dem bunten Abend gab es vor dem Schlafengehen noch die Siegerehrung des Foto-OLs.

Klassenlager Bericht Mittwoch

Heute Morgen wurden wir um 08.00 Uhr mit Musik geweckt. Dann gab es von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr Frühstück. Um 09.15 Uhr musste sich die 6. Klasse im Speisesaal versammeln für einen Foto-OL. Wir haben eine Karte bekommen, wo der Weg drauf war und ein kleines Heft mit Bildern und Fragen. Der Regen war zwar etwas ein Dämpfer für den OL, aber wie meisten von uns waren doch mit einem zufriedenen Lächeln unterwegs. Die Karte und das Büchlein lösten sich im Verlauf der Zeit zwar mehr und mehr in Einzelteile auf, aber die Lehrpersonen versprachen, nächste Woche neue als Erinnerungsstück zu drucken, falls wir das möchten. Zudem verpassten es einige von unserem Jahrgang, dass auf der Karte der Weg eingezeichnet war und irrten etwas kopflos durch Leukerbad. Immerhin fanden schlussendlich alle den Rückweg ins Lagerhaus.

Die 5. Klasse musste sich später, um 09.30 Uhr, auf dem Platz vor dem Haus versammeln und um 09.45 Uhr loslaufen zur Sportarena. Sie betrieben viele Aktivitäten, zum Beispiel: Tennis, Tischtennis, Badminton, Klettern und Billiard spielen. E.M hing an einer Kletterwand und hangelte über die Griffe an der Decke zur anderen Wand hinüber, andere hatten ein spannendes Badminton-Turnier: E.M und L.M gegen L.R und B.v.B.

 

Als alle wieder zurück waren, gab es Mittagessen. Es gab Hotdog und Salat. Es war sehr lecker! Danach war es umgekehrt, also ist die 6. Klasse ins Sportzentrum gegangen und die 5. Klasse hat den OL gemacht. Im Sportzentrum gab es eine Kletterwand, eine Tennisarena, zwei Tischtennistische und einen Billardtisch. Wir fanden es sehr cool!!! Dann gingen wir zurück ins Lagerhaus und mussten duschen. Anschliessend gab es Abendessen: Spaghetti Bolognese und Spaghetti Napoli, wieder Salat und Glace. Danach durften wir aussuchen, ob wir den Film (Mein Name ist Eugen) fertig schauen oder Lotto spielen wollten. Dann ging es ins Bett.

Klassenlager Bericht Dienstag

Um 07:00 Uhr wurden die 6. Klässler/innen geweckt, weil sie den Bus erwischen mussten. Denn sie haben einen Ausflug nach Brig gemacht. Wir 5. Klässler/innen durften eine halbe Stunde länger schlafen. Als wir wach waren, haben wir uns angezogen und sind dann in den Speisesaal gegangen. Dort haben wir unseren Lunch, nämlich Sandwich, Apfel, Frucht, Getränk und eigene Süssigkeiten (von denen haben wir noch sehr viel 😊) bereit gemacht und alles für die Wanderung eingepackt. Als wir alles eingepackt hatten, gingen wir frühstücken. Anschliessend hat die Klasse 5a ihre Ämtli erledigt. Jede Klasse ist übrigens an einem Morgen und einem Abend mit der Erledigung der Ämtli dran. Diese sind tischen, abräumen, in der Küche helfen und diesen Tagesbericht schreiben.

Um 9 Uhr ging unsere Wanderung los. Zuerst ging es hinab ins Dorf. Im Dorf gab es eine Abbiegung, die zur Dalaschlucht und zum Thermalquellen-Steg führte. Der erste Teil der Wanderung ging bergauf. Dies fanden wir etwas anstrengend, weshalb wir bereits nach einer halben Stunde eine kleine Pause brauchten. Nachher waren wir aber wieder fit und gestärkt für den Thermalquellen-Steg. Dieser rollstuhlgängige Wanderweg führt einige Meter über dem Bachbett in die Dalaschlucht. Der Blick ist atemberaubend, hat einigen aber auch etwas Angst eingejagt. Besonders als wir über die Brücke mussten, haben manche sich anfänglich nicht getraut. Schlussendlich haben es aber alle geschafft. Wir sind stolz auf uns. Auf dem Thermalquellen-Steg konnte man übrigens mit einem kleinen Seilzug das warme Thermalwasser direkt aus einer Quelle hochziehen. Getrunken haben wir das warme Thermalwasser natürlich nicht. 😉

Oberhalb des Thermalquellen-Stegs ging es zuerst durch den Wald und dann auf einer Schotterstrasse weiter bis zum Majingsee. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf die Berge. Am Majingsee haben wir zu Mittag gegessen und gespielt. Manche Kinder haben Steine über den kleinen See geschleudert. Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück zum Dorf gewandert. Da dieser Wanderweg auch gleich ein Vita-Parcours ist, haben wir an einigen Posten natürlich immer viel Halt gemacht. Wir sind ja bekanntlich sehr sportlich! 😊 Besonders gefallen hat uns dabei der Posten am Reck. Hier waren die Kinder in Sachen Klemmzügen eindeutig besser als die Lehrpersonen. Also Lehrpersonen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Krafttraining?

 

Im Dorf unten hatten wir eine halbe Stunde Zeit, in der wir in Gruppen Postkarten, Souvenirs oder Süssigkeiten kaufen durften. Danach sind wir zurück zum Lagerhaus gegangen. Im Lagerhaus haben wir geduscht und Spiele gespielt. Manche haben auch Postkarten geschrieben. Danach war schon bald Zeit für das Abendessen. Es hat Riz Casimir und Glace zum Dessert gegeben. Mmmh, das war lecker! Überhaupt war das Essen bis jetzt sehr fein. Vielen Dank an das Küchenteam. Am Abend haben wir den ersten Teil des Films „Mein Name ist Eugen“ geschaut. Anschliessend sind wir müde, aber glücklich ins Bett gegangen.

Der Ausflug nach Brig wird im Tagesbericht vom Donnerstag beschrieben. Dann dürfen wir 5. Klässler/innen nämlich nach Brig und sind wieder ReporterInnen des Tagesberichts.

Klassenlager Bericht Montag

Wir sind heute in Beinwil am See gestartet und mit dem Zug nach Bern gefahren. Obwohl die SBB leider in keinem der Züge wirklich Platz für uns reservierte, hatte es in allen Zügen zum Glück genügend Platz, sodass wir trotzdem zusammensitzen konnten. Die (laute) Vorfreude war merklich zu spüren. Die doofen Verspätungen im Zugverkehr taten dem natürlich keine Abhilfe. Kurz vor Bern erhielten wir noch unsere Notfallkärtchen… Wobei, was nützt das mir, falls ich ins Bärengehege fallen sollte? Ich kann wohl kaum den Bären bitten, mir ein Handy zu besorgen, damit ich meine Lehrpersonen informieren kann.

In Bern gingen wir direkt getrennte Wege: Ein grosser Teil von uns begaben sich mit dem Bus auf den Weg zum Tierpark Dählhölzli, die anderen nahmen die Stadtführung zu Fuss in Angriff. Anbei folgen zwei Interviews von Schüler und Schülerinnen der beiden Gruppen:

Zuerst die Besucher vom Tierpark:

Reporter: Welche Tiere habt ihr gesehen?

M.: Alligator, Affe, Piranhas, Seehund, Papageientaucher und noch vieles mehr.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

M.: Ich wusste nicht, dass Papageientaucher 1-2 Minuten die Luft anhalten können.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

L.M.:  Dass wir gesehen haben, wie die Papageientaucher durchs Wasser getaucht sind.

 

Jetzt die Besucher, die in der Stadt waren:

Reporter: Welche verschiedenen Sachen habt ihr gesehen?

F.: Das Berner Rathaus und den Bärengraben mit den Bären.

Reporter: Was habt ihr Neues gelernt?

F.: Dass es vor dem Rathaus 26 Springbrunnen hat und dass es unter denen einen Tresor mit allem Gold der Schweiz hat.

Reporter: Was hat dir am besten gefallen?

F.: Dass wir auf einen hohen Turm, das Berner Münster, gegangen sind, dass wir Glace gegessen haben und dass wir mit einem durchsichtigen Lift gefahren sind.

 

Im Anschluss an die Besichtigungen, Führungen, Touren fuhren wir mit dem Zug weiter in den Kanton Wallis. War das ein Erlebnis! Wir waren bereits auf dem angegeben Gleis in Bern, als plötzlich ein anderer Zug auf dem Perron stand. Die Anzeige las: Unbestimmte Verspätung? Aber was bedeutet das den nun? Wie lange ist unbestimmt? Unser Zug kann unmöglich auf dem gleichen Perron einfahren, wir sind ja nicht bei Harry Potter! Ein wenig Unsicherheit und Trubel später ging es flotten Schrittes zum neu zugewiesenen Gleis. Wir durften im zweitletzten Wagen Platz nehmen. Endlich hatten wir einen Wagen ganz für uns selbst. Von Bern ging es via Thun am schönen Thunersee entlang, bis auf einmal alles dunkel wurde! Der Lötschberg Basistunnel der uns nach Visp führte. Ein Umsteigen von Zug zu Zug ist ja häufig eine knappe Angelegenheit. Stell dir das aber mal vor, wenn du das mit 80 Personen gleichzeitig machen musst! Das ist mal so richtig stressig! Aber wir schafften es, weder 1 Kind zu viel, noch eines zu wenig. Phuu, das ging wieder einmal gut. Die Fahrt nach Leuk ging vorbei wie im Fluge. Wir spielten alle irgendwelche Spiele wie Uno, Werwölfeln usw. Oder aber wir quatschten dem ganzen Leiterteam die Ohren voll.

In Leuk wartete bereits der Bus auf uns. Ein GANZER Bus nur für uns!!! Sogar mit einem Anhänger, wobei wir den dann doch nicht brauchten, weil unser Gepäck ja bereits im Lagerhaus auf uns wartete. Unser super Busfahrer fuhr dann doch tatsächlich bis vor unser Haus und ersparte uns den 15 minütigen Fussmarsch von der offiziellen Haltestelle. Der fuhr doch tatsächlich eine mega steile Strasse hoch, direkt vor unser Haus. Am Freitag haben wir dann wohl nicht mehr so viel Glück.

Im Haus hatten wir nun anstatt 30 Minuten sogar 1 Stunde Zeit, um unser Zimmer zu beziehen. Aber so lange brauchten wir gar nicht, um den Zimmern etwas unseren Stempel aufzudrücken.

Nach dem Znacht (Älplermagronen und als Dessert einen Nussgipfel) gab es für uns nochmals viel Freizeit, um das Zimmer noch fertig einzurichten. Wobei, gewisse munkeln, dass einige Kinder erst nach Ermahnungen durch das Leitungsteam endlich das Fixleintuch überzogen. Und mit diesem Gerücht schliessen wir den heutigen Tagesbericht.